Sind 80% der ADS/ADHS-Fälle durch eine individuelle Kombination von Homöopathie mit Vitamin- & Ernährungstherapie behandelbar?
Das heißt: Es gibt –zumindest in der Vielzahl der Fälle - eine echte Alternative zur klassischen und nebenwirkungsreichen Behandlung mit Ritalin ®.
Wie sind diese alternativen Behandlungserfolge zu erklären?
Laut der Arbeitsgemeinschaft ADHS der Kinder- und Jugendärzte e.V. leiden in Deutschland ca. 5% der Kinder und Jugendlichen zwischen 6 und 18 Jahren an einer „Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung“ (ADHS). Das entspricht ca. 500.000 Betroffenen. Jungen sind etwa dreimal so häufig betroffen wie Mädchen.
Die Therapie besteht häufig aus einer Kombination von pädagogischen, psychologischen und psychotherapeutischen Maßnahmen, sowie der Gabe von Methylphenidat, besser bekannt unter dem Handelsnamen Ritalin ®. In seinem Wirkungsmechanismus ähnelt es dem des Kokains.
Die Langzeitfolgen insbesondere für das sich noch entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen sind nicht bekannt.
Als Ursache für ADHS werden Fehlregulierungen wichtiger Botenstoffe im Gehirn angesehen. Die Störung tritt familiär gehäuft auf, so dass von einer genetischen Komponente ausgegangen wird.
Im Fachmagazin Sanum-Post wurde in der Ausgabe 76/2006 die These veröffentlicht, dass 80% aller ADHS-Betroffenen unter der Stoffwechselstörung „Kryptopyrrolurie“ leiden, welche die bekannten ADHS-Symptome nach sich zieht. Die „Kryptopyrrolurie“ kann jedoch mit der Zuführung von insbesondere Vitamin B6 und Zink sowie weiteren Spurenelementen und Vitaminen sehr gut behandelt werden.
Die „Kryptopyrrolurie“ ist eine genetisch bestimmte, familiär gehäuft vorkommende Störung. Pyrrole sind Bausteine des roten Blutfarbstoffs. Bei einem gestörten Abbau der Pyrrole kommt es zu einer Komplexbildung mit Vitamin B6 und Zink. Durch die Ausscheidung über den Urin kommt es zu einem Vitamin- und Spurenelementmangel. Vitamin B6 spielt eine sehr wichtige Rolle für die Bildung der Neurotransmitter (Botenstoffe im Gehirn) Serotonin, Dopamin, GABA und Noradrenalin. Hier wird der Bezug zu den genannten Fehlregulierungen im Gehirn als Ursache von ADHS deutlich (s.o.).
Darüber hinaus kommt es durch den Mangel an Vitamin B6 zu einem Mangel an Spurenelementen wie Chrom, Mangan und Magnesium. Magnesiummangel verstärkt das Hyperkinetische Syndrom (Zappelphilipp). Zinkmangel führt zu Infektneigung, Haarausfall und zu einer verminderten Entgiftungsleistung des Körpers von Schwermetallen sowie zu Allergien.
Viele von ADHS betroffene Kinder haben Allergien.
Bei starkem Zinkmangel bilden sich kleine weiße Flecken oder Querrillen auf den Nägeln.Zu einem Vitamin B6- und Zinkmangel kann es natürlich auch ohne eine Kryptopyrrolurie kommen, Ursachen sind Schwermetallbelastungen (erhöhter Zinkverbrauch), andere Umweltgifte und Stress.
Vitamin B6-„Räuber“ sind z.B. Mononatriumglutamat (enthalten insbesondere in industriellen Wurst- und Backwaren ), Reifungshemmmittel auf Früchten, Insektizide, Konservierungsmittel und Alkohol.
Fazit:
Es lohnt sich in jedem Fall die Betroffenen per Urintest auf eine Kryptopyrrolurie zu untersuchen und eine Blutanalyse im Hinblick auf den Vitamin- und Spurenelementstatus durchzuführen. Eine homöopathische Behandlung sollte ebenso in Betracht gezogen werden.Darüber hinaus sollten diätetische Maßnahmen und eine Entgiftung von Schwermetallen erfolgen.
Eine psychologische Betreuung ist in der Regel erforderlich.
Bei Fragen zu diesem komplexen Thema wenden Sie sich gerne an meine Kolleginnen und mich!
Herzliche Grüße, Ihre Nadine Waller
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